Archiv für September 2010

ALLES RUND UMS TAXI

Montag, 27. September 2010

Die meisten fragen meiner Fahrgäste:

Läuft das Taxameter nach Zeit oder Kilometern  ?

Beim Taxi zählt beides, also km. und  eben Zeit. Zeit heißt: wenn man mit dem Taxi zum stehen kommt, z.B.: Ampeln, Staus und eben Wartezeiten.Wenn der Fahrgast eine Taxe vorbestellt hat,so wird das Taxameter eingeschaltet, zu der angegebenen Zeit. So sollte es sein, hier bei uns in Deutschland.

Weil viele Kunden meinen: jaa, aber die Uhr läuft schneller wenn man schneller fährt. Nee, nee dat is halt nich so, meine lieben!! Wenn du an deiner Uhr drehst, laufendie Zeiger auch schneller , aber die Zeit nicht!

Und wenn man ein Taxi bestellt (egal wo hin), muss  man dann eigentlich auch die Anfahrt schon von dem Ort zahlen , wo das Taxi herkommt?

Nein , im Pflichtfahrgebiet nicht, da wird erst die Uhr angemacht, wenn der Fahrgast eingestiegen ist.Möchte man allerdings von einem Ort zur einer anderen Ortschaft; wäre es gut , wenn sie einen LieblingsTaxifahrer haben.

Gerne rufen die Kunden bei mehreren Taxiunternehmer an, so nach dem Motto: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Nicht schön, aber gibt es.

Was macht man, wenn das Taxi im besetzten zustand, nicht weiter fahren kann ?

Die Uhr sollte der Fahrer anhalten, damit es nicht noch zur erheblicher  Wartezeit kommt: defekte am Taxi, Unfälle , Polizeikontrollen. Was nicht Dazugehört,natürlich:
Staus und Ampeln . Aber die meisten Fahrgäste sind schon , muss ich sagen, sehr kulant und nett!Aber in allen Taxen, zumindest hier in Wuppertal, führen eine Taxiordnung mit und ist jeder Zeit einsehbar.

Kann der Fahrer  frei bestimmen

Ausserhalb unseren Pflichtfahrgebietes  (für uns z.B. WUPPERTAL) kann man einen Festpreis frei vereinbart .Das kann der Fahrer dann frei bestimmen. Der Fahrer muss den Festpreis verantworten können , da man das Taxameter  nicht beeinflussen kann. Zum schluss wird gezählt.
Sie können auch unsere Taxizentrale anrufen und sich nach  einen Festpreis für eine Auswärtsfahrt erkundigen.
Generell ist Taxifahren garnicht so teuer, wenn sich 3 bis 4 Personen ein Taxi teilen, könnte der Preis schon mal preisgünstiger sein, als mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Und man ist direkt vor der Haustü

Wie hoch ist der Verdienst der Taxifahrer?
Darauf gibt es ungefähr so viele Antworten, wie es Taxifahrer gibt…

Desöfteren habe ich gesehen : dass Taxen mit laufendem Motor am Taxi-Stand stehen?
Weil es im Winter scheisse kalt ist… In anderen Jahreszeiten dann eher Gedankenlosigkeit. In seltensten Fällen geht das Nachrücken am Stand so schnell, dass es sich nicht lohnt, den Motor jedes Mal zu starten,  übrigens einige Fahrersieht man, wie sie Ihre Taxen einfach ein paar Meter vorschieben.                           

MÜSSEN SICH TAXIFAHRER EIGENTLICH ANSCHNALLEN?

Wenn wir keine Fahrgäste haben, gilt  die Gurtpflicht für uns  genauso wie für jeden anderen Autofahrer.  Mit Fahrgästen, brauchen wir uns nicht  angurten. Da die  Überfallgefahr sehr hoch ist. So hat man eher die Möglichkeit, schnell das Auto zu verlassen, wenn es gefährlich wird.

WIEVIEL KM.FÄHRT EIN TAXI SO JÄHRLICH?

Unterschiedlich. Ein gut laufendes Taxi sollte schon 100.000 km im Jahr schaffen.  Wenn der Wagen nur eine Schicht läuft, wird’s schnell weniger.

Die Taxen , sind die mit Folie beklebt oder wurden die Autos  so lackiert?

Beides. Früher war im Taxipaket ab Werk auch die Lackierung  inbegriffen.
Gebrauchtwagen werden  selten zu Taxen umgearbeitet, daher ist das Argument für die Folie wohl wirklich nur der Wiederverkauf der Wagen oder ein besonders günstiges Angebot eines Folierbetriebes.

Taxipaket? Was ist das?

Eine Ausstattungsvariante, die genau aufs Gewerbe zugeschnitten ist. Es beinhaltet  die obligatorische Überfall Alarmanlage, Vorrüstung für Funk und Taxameter, spezielle Antennen, in die Rücksitzbank integrierte Kindersitze, Vorrüstung fürs Dachschild, Restwärmeschaltung (hält das Taxi bei ausgeschaltetem Motor noch so lange warm, bis das Kühlwasser auch kalt ist), verstärkte Teile wie Batterie Bremsen, Türscharniere, Sitze, etc.

Werden Taxis üblicherweise geleast oder gekauft?

Und wie lange ist die durchschnittliche Nutzungsdauer?
Auch ganz unterschiedlich. Jedes Unternehmen ist anders. In erster Linie kommt es auf die Fahrer an, gucken Sie sich mal um und Sie verstehen was ich meine. Die einen stoßen direkt nach Ende der Garantiezeit ab. Dann gibt es diejenigen, die die Autos bis zum bitteren Ende fahren ( dass sind die mit einen ,,H” am ende des Kennzeichens groll)fahren. Manche haben gute Beziehungen zu
Autoaufkäufern. Andere freuen sich, wenn sie mit dem Verkauf keine Last haben.

WENN ICH EIN PROBLEM HABE;MIT DER FAHRT (ÜBERHÖHTER FAHRPREIS; UMWEGE;ANMACHE USW.) WAS KANN ICH DANN MACHEN???

Jedes Taxi ist klar identifizierbar. Im Sichtbereich des Beifahrers (also in der Regel am Armaturenbrett) befindet sich das sog.
Untermehmerschild mit Name und Adresse des Besitzern der Taxe. Und hinten in der  rechten Seite der Heckscheibe

muss die Ordnungsnummer gut sichtbar,  von innen und außen zu lesen sein.
Im Zweifelsfall, also wenn keine Einigung mit dem Fahrer zu erzielen ist: Quittung ausstellen lassen! Jeder Taxifahrer ist verpflichtet, genügend Formulare mitzuführen und diese auch korrekt auszufüllen. Auf Verlangen ist der exakte Fahrweg darauf zu dokumentieren, dazu die Ordnungsnummer, Betrag, Unterschrift und Datum.
Damit sollte man sich dann an das Unternehmen oder an der TAXIZENTRALE wenden. Wenn auch so keine Einigung zu erzielen ist, bleibt nur noch der
Weg zum Ordnungsamt. Dort gibt es eine Abteilung für das Taxiwesen, das sich gerne damit beschäftigt und eventuell
auch Sanktionen in die Wege leiten kann. Spätestens dann wird jedes vernünftig denkende Unternehmen eine berechtigte
Beschwerde akzeptieren und für Abhilfe sorgen.
Zwingend mitführen muss ein Taxifahrer folgende Dinge: Taxi-Ordnung, Fahrpreis-Ordnung, Stadtplan nach neustem Stand oder ein Navigationsgerät, Quittungen in ausreichender Anzahl. Die beiden Ordnungsblätter sind auf Verlangen zur Einsicht auszuhändigen.
Aber bitte quält Eure Taxifahrer nicht ohne Grund als “Hilfspolizisten“. Diese Regelungen sind für Streitfälle gedacht, nicht zur alltäglichen, grundlosen Provozierung durch den Fahrgast. Danke!

Muss ich in das erste Taxi am Stand einsteige.. oder kann ich mir einen Wage. aussuchen?
Der Kunde hat grundsätzlich die freie Wahl, wenn das gewählte Fahrzeug aus der Reihe ausscheren kann. Problematisch wird es da also dann, wenn die Wartespur rechts und links durch Bordsteine begrenzt ist. Die vorne stehenden Kollegen dürfen das gewählte Taxi auch nicht an der Abfahrt hindern.
Neue Kollegen werden dennoch freundlich darauf hinweisen, dass der erste Kollege auch schon am längsten auf seine Fahrt wartet und deswegen bitten, dort einzusteigen. Eine nette Geste, aber kein Kunde ist verpflichtet, darauf einzugehen.
Prinzipiell ist der Grund für eine Auswahl egal. Allerdings sollte man sich Kommentare wie “Ich fahr nur mit Deutschen!“ ersparen. Aber solche Sprüche sind ja auch außerhalb des Taxis daneben.
Wie lange darf ein Taxifahrer eigentlich arbeiten? Gibt es Fahrtenschreiber oder ähnliches? Nur in Mietwagen; also die fast aussehen wie ein Taxi, aber keinen Kuckuck (Taxischild)auf dem Dach haben.
Zuerst eine Einschränkung: Selbst fahrende Unternehmer werden nicht von den folgenden Regelungen erfasst. Laut Gesetz dürfen die auch rund um die Uhr am Steuer sitzen.
Für Fahrer gilt: Grundsätzlich ist die Arbeitszeit auf 10 Stunden beschränkt. Allerdings darf die durchschnittliche Schichtlänge (berechnet wird auf Basis der letzten 6 Monate oder 24 Wochen) nur 8 Stunden betragen.
Gewertet wird allerdings nur die reine Arbeit- und Bereitschaftsszeit. Pausenzeiten, in denen der Arbeitgeber frei über seine Zeit entscheiden kann, sind davon ausgenommen. Diese Pausenzeiten müssen 30 Minuten bei Arbeitszeiten von 6-9 Stunden betragen. Über 9 Stunden sind 45 Minuten Pause einzuhalten.
Es ist also durchaus möglich, eine (durchaus nicht ungewöhnliche) 12-Stunden-Schicht mit zwei Einstundenpausen zu bestreiten.

Was für Konsequenzen hat es für den Fahrgast, wenn er sich übergeben muss?
Ärgerlich ist es auf jeden Fall für beide Seiten.
Auf jeden Fall ist der Fahrgast für die Sauerei verantwortlich und muss den Schaden auch wieder in Ordnung bringen. In der Regel ist er dazu nicht körperlich in der Lage, sondern wird damit (meist ) den Fahrer oder das Unternehmen mit der Reinigung beauftragen.
Was kostet es also? Der zu ersetzende Schaden besteht aus Umsatzausfall und natürlich dem Schaden im Auto, bzw. Reinigungskosten. Als Richtwert (genaue Preistabellen gibt es für so was naturgemäß nicht) Geht die Sauerei aber vorne in der Lüftungsanlage, wird es sehr teuer.Na dann Prost

Ausfallstunde zuzüglich Reinigungsmittel, Schmutzzulage und hoffentlich großzügigem Trinkgeld für den armen Fahrer ausgehen.Und spekuliert jemand trotz warnung des Fahrers,  unbedingt  die Lüflungsschlitze zutreffen, sollte dieser höher kalkulieren.

Ob in solche Fälle eine Haftpflichtversicherung einspringt, hängt wohl sehr von der Kulanz der
Versicherung ab.

Grobe Fahrlässigkeit“ wäre als Ablehnungsgrund möglich, man hat sich schließlich vorsätzlich in den Zustand gebracht.

Im schlimmsten Fall muß das Fahrzeug in die Werkstatt zum Austausch der Lüftungsschläuche. Das kann dann auch gerne mal in vierstellige Summen umschlagen.
Aber natürlich kann man ja auch mal aus Krankheitsgründen den Mageninhalt verlieren, dann wird zumindest die Regulierung einfacher.
Machen Taxifahrer eigentlIch nur Taxifahrten?

Wenn nicht, was gehört noch  zum Beruf?
Das ist natürlich individuell in jeder Firma anders. Generell würde ich mal behaupten: Für Geld machen wir alles, was wir
machen können.Naja, fast alles!!!
Kurierfahrten: Wenn der normale Taxistrecke bezahlt wird, ist es uns völlig egal, ob wir einen Koffer, ein dringendes Ersatzteil oder was auch immer fahren. Bei weiteren Strecken und in “Schwach-Last-Zeiten“ (also nicht grade dann, wenn an jeder Straßenecke Fahrgäste warten) lohnt sich da durchaus auch die Frage nach Sonderpreisen.(Auswärts)
Starthilfe: Nicht jedes Taxi hat ein Oberbrückungskabel an Bord und nicht jeder Chef erlaubt es. Es gibt leider Taxameter, die sehr sensibel auf Spannungsspitzen reagieren, daher wird eine Anfrage nicht immer zum Erfolg führen.  Innerhalb Wuppertal dürfte diese Dienstleistung von der Taxizentrale vermittelt werden. 10 Euro kostet dann diese Dienstleistung bei den Kollegen, die Starthilfe geben können.
Besorgungsfahrten: Das Bier ist ausgegangen? Hunger auf McDonalds-Burger? Ein Kondom wird dringend gebraucht? Kein Problem. Einfach die Zentrale anrufen, Wünsche (bitte detailiert! Biermarke und Flaschengröße, Anzahl der Nuggets und gewünschte Soße, Kondomfarbe) diktieren Details auf Anfrage.
Lotsenfahrten: Völlig verfahren in der fremden Stadt? Im Notfall tahrt das Taxi auch vor Dir her, bis zum Ziel. Der Preis entspricht der normalen Taxifahrt.
Abschlepper:  Eigentlich wolltest Du mit dem eigenen Auto nach Hause fahren, aber das Bier war doch zu lecker? Dann muss schnell ein Taxi her ! Der Fahrer stellt sein Taxi ab, fährt deinen Wagen mit Dir als Beifahrer zum Ziel und lässt sich dann mit einem anderen Taxi wieder zu seinem Taxi bringen. Der Preis beträgt üblicherweise den doppelten normalen Taxipreis für die einfache Strecke .

So das war genug fürs erste bis bald Gabi

Zwei kleine Nonnen…

Donnerstag, 16. September 2010
Zwei Nonnen, Schwester Logica (SL) und Schwester
Mathematica (SM), befinden sich auf dem Heimweg
zu ihrem Kloster.

SM: Hast Du bemerkt, dass uns ein Mann seit 38 1/2
Minuten folgt? Ich frage mich, was er wohl will.

SL: Das ist doch logisch – er will uns vergewaltigen.

SM: Oh weh! Bei dieser Geschwindigkeit und Entfernung
wird er uns in spätestens 15 Minuten eingeholt haben.
Was sollen wir tun?

SL: Das einzig Logische: schneller laufen.

SM: Es funktioniert nicht.

SL: Natürlich funktioniert es nicht! Der Mann tut ebenfalls
das einzig Logische: Er läuft ebenfalls schneller.

SM: Was sollen wir also tun? Bei dieser Geschwindigkeit
wird er uns in einer Minute einholen.

SL: Das einzig Logische: Wir trennen uns. Du gehst diesen
Weg und ich jenen. Er kann uns nicht beiden folgen.

Der Mann folgte Schwester Logica.

Schwester Mathematica erreicht das Kloster und ist
beunruhigt wegen Schwester Logica.

Endlich kommt Schwester Logica.

SM: Schwester Logica! Gott sei Dank bist du hier!
Sag mir, was geschehen ist!

SL: Das einzig Logische: Der Mann konnte uns nicht
beiden folgen, also folgte er mir.

SM: Ja, ja! Aber was passierte dann?

SL: Das einzig Logische: Ich begann, so schnell zu
laufen wie ich konnte.

SM: Und dann?

SL: Ist doch logisch. Er begann auch so schnell zu
laufen wie der konnte.

SM: Ja und dann?

SL: Es kam, wie es kommen musste: Der Mann holte
mich ein.

SM: Du Arme, was hast Du dann getan?

SL: Das einzig Logische: Ich hob meinen Rock hoch.

SM: Oh! Schwester! Was tat der Mann da?

SL: Das einzig Logische: Er liess seine Hose herunter.

SM: Oh nein! Und? Was geschah dann ?

SL: Ist es nicht logisch, Schwester? Eine Nonne
mit gehobenen Rock kann schneller laufen als
ein Mann mit heruntergelassenen Hosen!


Ihr Alle, die Ihr gedacht habt, hier würde nun eine
schmutzige Geschichte folgen,betet zwei Ave Maria !

User über Sarrazin

Samstag, 11. September 2010

«Kämpfe wie ein Sarazene»

Einer Umfrage zufolge würde jeder fünfte Deutsche eine Sarrazin-Partei wählen.  Es sind gefühlt 70 Prozent.  Einige der Netzkommentare.

GERDA sorgt sich angesichts der Debatte um Sarrazin um den Zustand unserer Demokratie: «Wenn Politik und Medien die Fähigkeit verlieren, die Menschen mitnehmen zu können, dann stehen wir nahe am Abgrund. Was Europa braucht, sind Politiker, die sich trauen, die Dinge beim Namen zu nennen – auch wenn sie nicht schön sind. Sarrazin verstärkt die Wut jener, die täglich mit Integrationsunwilligen zu tun haben.» Mit Recht!
«ANTON» gibt die höhere Fertilität bei Muslimen zu bedenken: «Berlin ist die einzige Großstadt in Deutschland, bei der die Geburtenrate die Todesrate übersteigt. Also an Geburten von deutschstämmigen Kindern kann das sicher nicht liegen. Insoweit hat der Thilo S. also recht.

«Sarrazin, kämpfe weiter wie ein Sarazene»

«KARL « Warum soll er rausgeworfen werden? Er hat das ausgesprochen, was viele sich nicht trauen. Er hat Recht! Es ist nicht alles Sahne und Eierkuchen!!! Was Juden angeht, hat er das gesagt, was die Juden über sich selbst sagen. Man kann kein Jude werden, man muss es von Geburt aus sein.
Dass die bescheuerten Rechtsradikalen ohne zu überlegen seine Worte zu
ihren machen, ist Nebensache. Denen fällt ja sonst nix ein. Sarrazin lass
Dich nicht beirren. Kämpfe weiter wie ein Sarazene Sarazenen ist ein Begriff, der ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Sinai-Halbinsel siedelnden Volksstamm bezeichnete. Ab etwa 700 n. Chr. wurde er als Sammelbezeichnung für die in den Mittelmeerraum eingedrungenen muslimischen Völker verwendet. Die Herkunft des Wortes ist nicht sicher. Möglich erscheint die arabische Wurzel “sariq”, Plural sariqin, zu deutsch „Plünderer“..

«Frau Meier» fühlt sich Sarrazin zu Dank verpflichtet: «Ich kann es gar nicht glauben; völlig unabhängig vom Inhalt des Buches sollten wir alle Herrn Sarrazin sehr dankbar sein. Er hat es doch immerhin geschafft, dass unsere müden Politiker sich endlich mit dem Thema beschäftigen. Dass sie nun alle ganz eilig auf den Zug von Herrn Sarrazin aufspringen, bedeutet aber leider nicht, dass sie etwas ändern
wollen – sie wollen wieder gewählt werden und wenn sie dann dafür Herrn Sarrazin benutzen und das ja alles seit Jahren schon wissen, aber halt sehr viel netter formuliert haben – was soll’s!

«Warum muss ich eigentlich das Wort ‹ Migrant › benutzen, wenn ich Deutscher bin? ‹ Migrant › ist kein deutscher Begriff. Es ist auch eine politisch korrekte Entartung unserer Muttersprache, nicht mehr mit deren Wortschatz zu agieren…»
«Es bringt nichts, Herrn Sarrazin aus allen Ämtern zu entlassen. Und zur Integration zählen immer zwei: die, die integrieren wollen und die sich integrieren lassen. Nur so funktioniert das Nebeneinander zwischen verschiedenen Kulturen.»

«ROLF» empfiehlt die Integrationspolitik von Israel und Österreich: «Wer 40 Jahre verfehlte Einwanderungspolitik kritisiert, ist ein Brandstifter und wird einheitlich von der Bundesbank abberufen. Einheitlich war alles in der DDR wie Tabuthemen, wo jeder Angst hatte, beim Aussprechen von Fehlentwicklungen sein Posten zu verlieren Statt von Frankreich, Israel oder Österreich Integrationspolitik zu lernen, erfolgt eine kollektive Verurteilung. Der Fall der Richterin Kirsten HeisigDie Berliner Jugendrichterin beschreibt in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ ihren harten Alltag im Kampf gegen Jugendkriminalität im Berliner Problemkiez Neukölln. Das Buch erschien drei Wochen nach ihrem Freitod., die Schwachstellen deutscher Integrationspolitik beschreibt, ist ein ähnlicher Tabufall.»User über Sarrazin
«Kämpfe wie ein Sarazene»

Einer Umfrage zufolge würde jeder fünfte Deutsche eine Sarrazin-Partei wählen.  Es sind gefühlt 70 Prozent.  Einige der Netzkommentare.

GERDA sorgt sich angesichts der Debatte um Sarrazin um den Zustand unserer Demokratie: «Wenn Politik und Medien die Fähigkeit verlieren, die Menschen mitnehmen zu können, dann stehen wir nahe am Abgrund. Was Europa braucht, sind Politiker, die sich trauen, die Dinge beim Namen zu nennen – auch wenn sie nicht schön sind. Sarrazin verstärkt die Wut jener, die täglich mit Integrationsunwilligen zu tun haben.» Mit Recht!
«ANTON» gibt die höhere Fertilität bei Muslimen zu bedenken: «Berlin ist die einzige Großstadt in Deutschland, bei der die Geburtenrate die Todesrate übersteigt. Also an Geburten von deutschstämmigen Kindern kann das sicher nicht liegen. Insoweit hat der Thilo S. also recht.

«Sarrazin, kämpfe weiter wie ein Sarazene»

«KARL « Warum soll er rausgeworfen werden? Er hat das ausgesprochen, was viele sich nicht trauen. Er hat Recht! Es ist nicht alles Sahne und Eierkuchen!!! Was Juden angeht, hat er das gesagt, was die Juden über sich selbst sagen. Man kann kein Jude werden, man muss es von Geburt aus sein.
Dass die bescheuerten Rechtsradikalen ohne zu überlegen seine Worte zu
ihren machen, ist Nebensache. Denen fällt ja sonst nix ein. Sarrazin lass
Dich nicht beirren. Kämpfe weiter wie ein Sarazene Sarazenen ist ein Begriff, der ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Sinai-Halbinsel siedelnden Volksstamm bezeichnete. Ab etwa 700 n. Chr. wurde er als Sammelbezeichnung für die in den Mittelmeerraum eingedrungenen muslimischen Völker verwendet. Die Herkunft des Wortes ist nicht sicher. Möglich erscheint die arabische Wurzel “sariq”, Plural sariqin, zu deutsch „Plünderer“..

«Frau Meier» fühlt sich Sarrazin zu Dank verpflichtet: «Ich kann es gar nicht glauben; völlig unabhängig vom Inhalt des Buches sollten wir alle Herrn Sarrazin sehr dankbar sein. Er hat es doch immerhin geschafft, dass unsere müden Politiker sich endlich mit dem Thema beschäftigen. Dass sie nun alle ganz eilig auf den Zug von Herrn Sarrazin aufspringen, bedeutet aber leider nicht, dass sie etwas ändern
wollen – sie wollen wieder gewählt werden und wenn sie dann dafür Herrn Sarrazin benutzen und das ja alles seit Jahren schon wissen, aber halt sehr viel netter formuliert haben – was soll’s!

Sarrazin for Bundeskanzler
Und Klaus wünscht sich Sarrazin als nächsten Bundeskanzler: «Laut Umfrage wäre Herr Sarrazin der nächste Bundeskanzler, wenn das Volk in der Pseudorepublik tatsächlich etwas zu sagen hätte; nicht nur, dass er die wichtigsten Probleme glasklar erkannt hat, der Mann ist auch Finanzfachmann und würde sicher ausgezeichnete Koryphäen aus der Wirtschaft in sein Kabinett holen. Diese verpasste Chance werden unsere
Kinder einmal bedauern.»

Gabi, joo , dann wird aber mal aufgeräumt, gruß an ANGIE

Deutschland ist doch schon ein islamistischer Staat

Freitag, 10. September 2010

Gabi rief mich eben an und sagte mir, welche Morddrohungen sie bisher auf ihre Artikel erhalten hat.
Ein türkisches Sprichwort sagt: Wer die Wahrheit spricht, wird aus seinem Dorf gejagt.

In Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes heißt es:

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Einen Satz wie “Du löschen Seite sonst ich Dich ficken und dann tot” habe ich in keinem deutschen Gesetz gefunden.
Viel mehr aber


Artikel 2

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Hat Gabi vielleicht die Rechte Dritter verletzt?
Ich glaube kaum.
Jedoch kenne ich nicht den islamistischen Glauben. Vielleicht gibt es da ja was. Doch halt!
Wir sind doch hier in Deutschland oder?
Und Deutschland ist ein christliches Land, in dem Islamisten und Muslime leben dürfen, ja oftmals sogar vom deutschen Staat dafür bezahlt werden, mit ihrer ganzen Sippschaft hier einzufliegen und sich aufzuführen, als hätten sie das sagen.
Nein, haben sie nicht – sage ich.
Für unsere Politiker haben die ganzen Ausländer das sagen – wobei, Ausländer darf man ja schon nicht mehr sagen, es sind ja Menschen mit Migrationshintergrund.
Die zwar oftmals nichtmal die deutsche Sprache beherrschen aber da muss ein Deutscher ja drüber hinwegsehen, weil ein Deutscher per Definition unter Schuldgefühlen zu leiden hat. Immerhin ist es ja erst 80 Jahre her, dass ein Österreicher Deutschland angeführt hat.

Deutschland ist ein krankes Land und ich danke Thilo Sarrazin dafür, dass er den Arsch in der Hose hat, mal zu sagen, was Sache ist.
Und wir stellen fest, dass reihenweise das deutsche Grundgesetz mit Füssen getreten wird, selbst von der Frau Bundeskanzler.
Warum soll es da verwundern, dass irgendwelche Graubacken offen und ungestraft mit Mord und Totschlag drohen dürfen?

Deutschland ist eine einzige Farce – ein Stück Dreck, das früher mal mein Heimatland war.

Sollte Herr Sarrazin eine Partei gründen, werde ich sofort aktives Mitglied!

fast 90% der Bevölkerung denkt wie Sarrazin

Donnerstag, 9. September 2010

Migranten sind Wohlstandsvernichter!!!

Herr  Ulfkotte setzt den Sarrazin-Thesen noch eins drauf. In seinem neuen Buch trägt er die Kosten der Migration zusammen, die erheblich höher sind als ihr Nutzen. Und er bricht mit seinen Aussagen weitere Tabus.

Zu Beginn der Veranstaltung verteilt Herr Ulfkotte Baldriantropfen.
Die sollen die Zuhörer beruhigen. Falls sie sich gleich aufregen,

wenn jemand, der Islamwissenschaftler ist, sein neuestes Buch vorstellt.
Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. – Armut für alle im «Lustigen Migrantenstadl» schlägt in die Kerbe der aktuellen Debatte um die Thesen
des Thilo Sarrazins.
Des neueste Werk von Herrn Ulfkotte lebt hauptsächlich von einer These: Migranten kosten die Einwanderungsländer mehr als sie ihnen nutzen. Der Autor wird , dies anhand von Quellen zu belegen. Unter anderem zieht er einen Spiegel-Titel aus dem Jahr 1973 heran, in dem bereits von Integrationskosten pro Einwanderer in Höhe von umgerechnet 100.000 Euro gesprochen wird. «Heute sind es statistisch bis zu 400.000 Euro», sagt Herr Ulfkotte und fragt: «Ist das eine Bereicherung, wie es uns die Politiker immer wieder weismachen wollen?» Ein Staat auf Pump wie Deutschland könne sich diese Kosten nicht leisten. «Migranten sind Wohlstandsvernichter», sagt Ulfkotte.
Herr Ulfkotte, möchten Sie sich bei Herrn Sarrazin  bedanken?

Herr Ulfkotte: Ich habe mich noch nicht bedankt. Denn es gibt zurzeit mindestens fünf Bücher zur gleichen Thematik, die, ohne dass die Autoren davon gewusst haben, gleichzeitig erscheinen. Sie wurden wohl auch alle zur gleichen Zeit geschrieben. Unter anderem erscheint Ende September eines von Alice Schwarzer. Die Schreiber stammen übrigens nicht alle aus der politisch rechten Ecke. Die Thematik scheint viele Autoren zu beschäftigen.
Woran könnte das Ihrer Meinung nach liegen? Entfernt sich die Politik immer weiter vom Volk?
Herr Ulfkotte: Offenkundig spiegeln Politik und Medien bei diesem Thema nicht mehr die Stimmung in der Bevölkerung wider. Eines der letzten Ventile ist, dass sich Publizisten damit befassen. Beispielsweise ist die Mehrheit der Bevölkerung für den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan, aber die Politik ignoriert das. So ist es auch beim so genannten Sarrazin-Thema,  wenn es um Zuwanderung und Integration geht. Die Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen meint, man sollte das Thema anders anfassen.

Warum setzen Sie sich mit dem Thema Migration so ausführlich auseinander?

Herr Ulfkotte: Es war die Finanzkrise. Wir haben da sehr viel über die Heuschrecken der Finanzindustrie gesprochen, die gigantische Schäden angerichtet haben. Da wurden Menschen unwidersprochen mit Tieren verglichen. In der Finanzkrise wurde alles aufgerechnet, die Milliarden wurden addiert. Alle sind sich einig, dass die Branche die angerichteten Schäden wieder gut machen muss. Aber wie ist es im Vergleich dazu mit den Heuschrecken der Migration- und Zuwanderungsindustrie? Gibt es sie und wenn ja, welche Schäden richten sie an? Und warum spricht man darüber nicht?

Sie sagen selbst, dass derartige Diskussionen Ausländerfeindlichkeit erzeugen. Was wollen Sie mit Ihren Aussagen erreichen?

Herr Ulfkotte: Wenn es Probleme gibt, egal auf welchem Gebiet, müssen diese möglichst frühzeitig angegangen werden. Also, wir sollten darüber sprechen und aufklären, unabhängig, wo man politisch steht. Ich versuche das und frage: Wollen wir es eigentlich erst eskalieren lassen?

Viele Migranten leben in Deutschland und wir sollten mit ihnen umgehen lernen. Was schlagen Sie vor?

Herr Ulfkotte: Ich rechne die finanziellen Schäden vor. Zum Beispiel steht in einem FAZ-Bericht, dass Migranten eine Billion Euro mehr aus dem deutschen Sozialsystem bekommen, als sie eingezahlt haben. Das ist eine von vielen Zahlen. Man kann das gut oder schlecht finden, darum geht es mir nicht. Aber wir müssen darüber sprechen und fragen, wie gehen wir damit um? Ich sage Ihnen, wie andere damit umgehen. Wenn ein Ausländer in den USA seinen Arbeitsplatz verliert, hat er genau sechs Wochen, um das Land zu verlassen. In den Vereinigten Arabischen Emiraten hat ein Ausländer dafür vier Wochen Zeit.

Fordern Sie das auch für Deutschland?

Herr Ulfkotte: Ich will nur zeigen, wie andere Länder mit Menschen umgehen, die sie in ihrem Land nicht mehr ernähren oder versorgen können. Trotzdem würde zum Beispiel niemand behaupten, Barack Obama wäre ein Rechtsextremer. Meine Quintessenz heißt, wenn ich in Deutschland jeden Monat finanzielle Schäden durch bestimmte Migrantengruppen habe, muss ich darüber nachdenken, woher diese Schäden kommen. Ich kann nicht der eigenen Bevölkerung die Sozialhilfesätze kürzen, um zu sagen, wir möchten eine Art Weltsozialamt sein. Das kann man auch keinem Steuerzahler mehr erklären.

Wie heißt denn Ihre Lösung, immerhin leben in Deutschland auch Migranten der zweiten und dritten Generation?

Herr Ulfkotte: Es gibt eine Abteilung, die sich um die Zuwanderung kümmert. Sie ist defizitär. Also muss man darüber diskutieren dürfen und nicht sagen: Deckel drauf und weiter zahlen. Man muss sich fragen, wie lösen wir das Problem? In der Vergangenheit haben wir immer mehr Geld hinein gesteckt und die Integrationsbereitschaft ist geringer und nicht besser geworden.
Glauben Sie denn, dass die aktuelle Debatte zu mehr Integration beiträgt?
Herr Ulfkotte: Jetzt sieht man sogar im Kanzleramt und im Innenministerium, wie sehr die Debatte den Menschen unter den Nägeln brennt. Jetzt holen sie Studien heraus und sagen, es ist alles gar nicht so schlimm und wir machen schnell ein paar Integrationspläne. Zum Beispiel: Migranten werden Lehrer. Aber damit wird nichts besser.
Herr Ulfkotte  hat Rechts- und Politikwissenschaften studiert und promovierte über den Nahen Osten. Viele Jahre lebte Herr Ulfkotte in islamischen Ländern, wie Afghanistan oder dem Irak, war Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung . Heute publiziert er im Kopp-Verlag, der sich unter anderem auf Verschwörungstheorien und Pseudowissenschaften spezialisiert hat. Der Verlag gilt als rechtskonservativ. Herr Ulfkotte distanziert sich immer wieder von den Rechtsextremen, nimmt aber bei islamkritischen Themen kein Blatt vor den Mund. «Nur wer provoziert, wird überhaupt noch gehört»

Tja auch wir lernen langsam zu provozieren, dass sollte so einigen, die den Mund am weitesten aufreißen, zu denken geben. Es gibt auch  einfach nette

Menschen, die wie alle anderen in unseren Land  ihre Arbeit nachgehen und auch wie wir,einfach ehrlich sind .  Nicht wie die mehrheit Ihrer Landsleute,arbeiten und vom Staat das volle Geld kassieren. Damit sie

in ihrer Heimat auf Deutschlands Kosten, Häuser bauen.

Diese netten Menschen müssen für die Habgier, Ihrer Landsleute, den Kopf

hin halten!                  Schade