Archiv für Juni 2011

CHRISTENVERFOLGUNG

Donnerstag, 30. Juni 2011

Christen sind die meisten Menschen, die wegen ihrer Religion bedroht, schikaniert, gefoltert und ermordet werden. Viele Millionen Christen leben in islamischen Ländern.
Ständig leben sie in Todesangst. Mancherorts setzt der Staat Gewalt gegen Christen ein. Und wiederum in anderen Ländern wächst der Hass aus der Gesellschaft heraus.
Die Verfolgung der Christen hat im Islam eine sehr lange und traurige Tradition. Sie geht zurück auf Mohammed. Dieser ging gewaltsam gegen den Christen vor, da sie wohl Menschen zweiter Klasse waren. Und so ist es heute auch noch. Sicherlich gab und gibt es  dort wo der Islam die herrschende Religion ist, teilweise ein friedliches Zusammen leben zwischen Moslimen und Christen. Obwohl die Christen von den Moslimen, als Menschen zweiter Klasse angesehen werden und dadurch viele Nachteile in Kauf nehmen müssen. Ein Werdegang der Unterdrückung.

Seit dem Sturz des Regimes von Saddam Hussein   sehen sich die Christen im Großteil Iraks zunehmend der Verfolgung ausgesetzt. Die dramatische Zuspitzung der Lage führte dazu, dass sich die Zahl der chaldäischen Christen dort mehr als halbiert haben soll von 1,2 Millionen auf unter 600.000. Im vergangenen Oktober wurden bei der Erstürmung einer Kirche in Bagdad durch islamistische Extremisten fast 60 Menschen getötet.
NIGERIA:     Christen und Muslime stellen in Nigeria jeweils die Hälfte der Bevölkerung. Über Weihnachten wurden bei blutigen Angriffen auf Christen mindestens 80 Menschen getötet. In und um die Stadt Jos im Zentrum des Landes explodierten Bomben, Dutzende Angreifer attackierten eine Kirche in der Stadt Maiduguri, Häuser gingen in Flammen auf. Jos liegt im Bundesstaat Plateau, in dem sich schon häufig Gewalttaten zwischen Muslimen und Christen ereigneten.
ÄGYPTEN:     Trotz der gesetzlichen Religionsfreiheit müssen mehr als sieben Millionen Menschen in Ägypten, die der christlichen Minderheit der Kopten angehören, Gewalt fürchten. Es kam zu Übergriffen, Zwangsislamisierungen und Morden. Ihr Hilfegesuch an den einst   Präsident Husni Mubarak war vergeblich. Konvertiten drohen Repressalien oder Gefängnis.
Kirche unter dem Kommunismus
Unter dem Banner des Kommunismus wurden die Christen oft hart verfolgt. Allein in der ehemaligen Sowjetunion wurden innerhalb von ungefähr 70 Jahren Abertausende Christen umgebracht. Obwohl der Kommunismus in den letzten 20 Jahren gewaltig an Bedeutung und Einfluss verloren hat, gibt es immer noch fünf kommunistische Länder auf der Erde: Nordkorea, Laos, China, Kuba und Vietnam. In all diesen Ländern werden Christen benachteiligt und unterdrückt. Ganz besonders schlimm ist die Situation in Nordkorea.
Nordkorea
Die Situation in Nordkorea ist für die Menschen, und natürlich auch für Christen, extrem schwierig. Die Wirtschaft liegt am Boden und seit Jahren grassiert eine große Hungernot, die Unzähligen das Leben gekostet hat. Geistlich gesehen herrscht große Finsternis: Ein schrecklicher Personenkult prägt das Land. So beginnt die nordkoreanische Zeitrechnung am Geburtstag des verstorbenen Diktators Kim Il Sung. Dieser Mann wird sogar als ewig gegenwärtiger Gott-Vater angebetet, während sein Sohn Kim Jong Il („der geliebte Führer“ oder „ewiger Sohn der ewigen Sonne“) der von ihm bestimmte Retter sein soll.  (Kim Jong Il regiert momentan, 2009,  das Land. Es geht ihm anscheinend gesundheitlich sehr schlecht, sodass über seine Nachfolge spekuliert wird.) 1977 wurde diese Ideologie in die Verfassung aufgenommen. Man kann sich leicht ausmalen, dass Christen als Staatsfeinde angesehen und gejagt werden. Viele von ihnen sind in den vergangenen Jahren getötet worden; Tausende sind geflohen und haben dabei ihr Leben aufs Spiel gesetzt.     Wie viele Christen in Nordkorea noch leben, kann niemand sagen. Vielleicht sind es 200.000, wahrscheinlich eher mehr. Zwischen 50.000 und 70.000 befinden sich in den 15 Arbeitslagern des Landes. Allein der Besitz einer Bibel genügt, um in ein solches Lager gesteckt zu werden. Die Lebensbedingungen (wenn das überhaupt der richtige Begriff sein sollte) dort sind äußerst schlecht. Es wird berichtet, dass auch manche Christen dort zu Tode kamen.
Soon Ok Lee war eine überzeugte koreanische Kommunistin. Sie geriet aber durch eine Intrige in die Mühlen der Justiz und wurde zu 13 Jahren Haft verurteilt. In dem Arbeitslager Khechen musste sie sich eine 6 x 5 Meter große Zelle mit 80 anderen Gefangenen teilen. Zu Essen gab es zwischen 90 und 700 Gramm pro Tag. Gearbeitet wurde täglich 18 Stunden unter strenger Überwachung und vielen Schlägen. Wer nicht spurte, wurde in eine winzige Zelle gesperrt, in der man sich kaum bewegen konnte. Soon Ok Lee beobachtete in Khechen, dass die Christen am brutalsten behandelt wurden. Ihnen war es nicht einmal erlaubt, zum Himmel aufzublicken, da es signalisieren könnte, dass sie von Gott ihre Hilfe erwarten. Kein einziger der Christen, die ihr begegnet waren, hat den Glauben aufgegeben. Ihre Tapferkeit und Standfestigkeit beeindruckte Soon Ok Lee sehr.
Einmal im Monat wurden die gläubigen Frauen im Gefängnishof vor den versammelten Insassen aufgefordert, ihren Glauben zu verleugnen. Es wurde ihnen in Aussicht gestellt, dass sie dann weniger arbeiten müssten oder sogar freigelassen würden. Doch die Frauen lehnten alle ab. Als Strafe für ihren Starrsinn bekamen sie besonders undankbare Arbeiten zugewiesen. Dazu gehörte der Transport menschlicher Exkremente zu einem großen Fäkalientank. Als eine der Christinnen, Ok Daan Lee, ausrutsche und in den Tank hineinfiel, sprangen vier Schwestern, trotz der Protestrufe des Wächters, in den Tank hinein, um Ok Daan Lee zu retten. Der Wächter befahl unterdessen, die Tankklappe zu schließen und besiegelte damit das Schicksal dieser fünf Frauen.
Soon Ok Lee, die das gesehen hat, kam nach sechs Jahren überraschend frei und flüchtete nach Südkorea. Dort bekehrte sie sich zur Christin. Ihre außergewöhnlich erschütternden Erlebnisse hat sie in einem Buch veröffentlicht („Lasst mich eure Stimme sein“).
TÜRKEI:     In der Türkei leben rund 100.000 Christen . Die meisten gehören zur orthodoxen Glaubensrichtung. Jährlich treten mehrere hundert Muslime in der Türkei zum Christentum über. Kirchen haben in der Türkei bis heute keinen eigenen Rechtsstatus, zudem ist die Ausbildung von Priestern verboten. Zu Morden kam es Anfang 2006, als ein 16 Jähriger einen katholischen Priester erschoss. Zwei Protestanten wurden im April 2007 in Malatya von Extremisten ermordet.
SAUDI-ARABIEN:       Die Ausübung des Christentums, sogar der Besitz einer Bibel oder eines Kreuzes, ist in Saudi-Arabien streng verboten. In diesem Land herrscht König Abdullah, der die Macht in den Händen hält und seine strengen Machenschaften  verfolgt. Er soll auch der Wächter der heiligen Stätten MEKKA und MEDINA sein, die nur von Moslimen betreten werden dürfen. Es dürfen keine Gottesdienste gefeiert werden; christlichen Geistlichen ist die Einreise untersagt. Nach Angaben des US- Außenministeriums predigen Imame in Moscheen offen gegen die christliche Religion.
Fast alle Saudis sind Moslems. Es sind dort keine Christen bekannt. Mittlerweile gibt es eine Religionspolizei, die darauf achtet, dass die Religiösen Vorschriften eingehalten werden und sich fremden Elemente einschleichen. Sollte ein Moslem sich zum Christentum konvertieren, wird er in den Mittagsstunden durch ein Schwert geköpft. Wie barbarisch. Kaum vorstellbar, wenn wir Christen genau das selbe tun würden, und zum Schwert greifen würden. Gut das unser Gott nur gutes lehrt, man sieht es daran, hier in Deutschland, das so viele Moslime, unsere Nähe suchen. Deswegen, wir Christen sind keine Barbaren.
Nein wir Christen lassen die Moslimen ihren Glauben , ihren Koran, ja sie dürfen hier in unseren Land sogar
Moscheen bauen. Und wieder zeigt es ; was es bedeutet ein Christ zu sein. Hier bei uns hat jeder eine Chance, auf ein anständiges Leben. Wir hier in unseren Land, versuchen  den Moslemischen Bürgern , ihr Leben, wieder Lebenswert leben zu lassen. Wir reichen unsere Hand.  Wir akzeptieren ihre Lebensgewohnheiten. Was nicht heißen soll, dass diese Religion zu uns Christen gehört. Hier bei uns brauchen die Muslime nicht um Ihr Leben bangen, es wird keiner in die Luft gejagt, es werden keine Bomben gezündet um die Menschen zu zerfetzen, hier wird keiner mehr gesteinigt, oder gejagt.
Denn unser Motto lautet: Wir sind alle Menschen.
Es ist traurig, im Jahr 2011, dass man immer wieder Schreckensnachrichten über Christenverfolgungen hört. Sind die noch in der Steinzeit?
NAJA Wie schon gesagt: In 2000 Jahren hat sich für einige Völker nichts geändert. Die sind in dieser alten Zeit geistig und selig stehen geblieben. Schade eigentlich, denn es gibt sehr nette Menschen darunter. Die sich aber nicht entfalten können, da sie , von den eigenen Landsleuten, gewarnt werden, nicht zu viel Kontakt mit den Deutschen zu haben und das mitten in Deutschland.

INDIEN   In Indien werden  Millionen Christen massiv verfolgt. Spannungen zwischen Christen und Hindus gibt es seit vielen Jahren. Die Situation sei in den Provinzen unterschiedlich.
In einigen Bundesstaaten habe sich Hindu-nationalistischer Hass in gewalttätigen Ausschreitungen gegen religiöse Minderheiten entladen.
Man erinnere sich nur an den Aug.2008, als eine Gewaltwelle durch den indischen Bundesstaat Orissa schwappte. Nach seinen Angaben zerstörten radikale Hindus christliche Einrichtungen, 118 Menschen verloren ihr Leben, 54.000 Christen ihr Dach über dem Kopf.
CHINA:  In China leben nach offiziellen Angaben 16 Millionen Christen, nach Schätzungen christlicher Religionsgemeinschaften mindestens 40 Millionen. Die katholische Kirche in China ist seit dem Bruch der Kommunisten mit dem Vatikan 1951 gespalten. Auf der einen Seite gibt es die von Peking kontrollierte Staatskirche, die aber die Autorität Roms ablehnt.
Ihr gehören nach offiziellen Angaben fünf Millionen Gläubige an. Zudem gibt es die Rom-treue Untergrundkirche mit rund zehn Millionen Gläubigen. Ihre Mitglieder stehen loyal zum Papst, leiden deswegen aber unter staatlicher Verfolgung.
Wo soll das noch hinführen???????????????

Aufgepasst

Freitag, 10. Juni 2011


Was einen Kollegen passierte.

Sonntags abends, einstieg  vom Nachthalteplatz Rathaus. Ein Pärchen stieg hinten ins Taxi ein.

Als Fahrziel nannten sie Hasslinghausen, an der weißen Mauer, links rein.

Ok, der Kollege startete das Taxi und fuhr los. Es waren nette Fahrgäste, man unterhielt sich, alles ok. In Hasslinghausen angekommen sagte der männliche Fahrgast, du ich muss eben hoch in der Wohnung und Geld holen, meine Freundin bleibt solange hier. Er stieg aus und verschwand.

Nach ein paar Minuten sagte die Freundin zum Kollegen:

, Hör mal, am besten du lässt mich jetzt hier aus steigen und vergessen das Ganze, ODER  ich fange jetzt  ganz laut an  zuschreien und sage du hast mich angefasst!

Der Kollege sprang vor Entsetzen aus dem Taxi und lies die nette Gaunerfreundin gehen. Die dann ebenfalls verschwand.  Natürlich blieb die Taxirechnung offen.

Also, liebe Kollegen, aufpassen, was da kreucht und fleucht.

Gut das ich ne Frau bin…