Die Ausrottung des deutschen Volkes in 3 Schritten
Die Überfremdung Deutschlands gliedert sich in drei Bereiche, die mit der Epoche der Reichsniederlage 1945 begannen.
Zunächst war abzusehen, dass der Hauptfeind, das deutsche Volk, durch den verlorenen Krieg zur Regeneration unfähig und ein Protektorat seiner Sieger sein würde, was jene zunächst beruhigte und so die extremsten Phantasien nicht zur Umsetzung reifen ließ, d.h. die Sterilisation des Volkes an sich.
Allerdings währte die Zeit der gewähnten Sicherheit nur kurz. Und so begann das deutsche Volk sich, ähnlich wie in früheren Zeiten, zu regenerieren, es wuchs und gewann seine alte wirtschaftliche Stärke zurück. Geburtenrate stieg auf 2.8, die Sieger wussten, dass die Regeneration Deutschlands eine große Gefahr darstellen würde und begannen somit, den ersten Bogen der Überfremdungspolitik umzusetzen. Da dies das geeignetste Mittel schien, um die wirtschaftliche Stärke des neuen Reiches als Bollwerk gegenüber dem Bolschewismus, bei gleichzeitiger Zerstörung dessen völkischer Substanz und somit dessen Sterilisation (als Sicherheitsgarantie), über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.
Die unter der Scheinwand der wirtschaftlichen Nutzung importierten Menschen, waren im Sinne der deutschen Konzerne und Unternehmen, die jene Arbeitskräfte ausnutzten. Vor allem im Sinne der perfiden Sozialpolitik (des neues Reiches), die als Pendant zur wirtschaftlichen Machtpolitik (des alten Reiches) existierte und somit den ersten Widerspruch angab, der zur langfristigen Ausrottung des deutschen Volkes gereichte.
Der erste Bogen jener Überfremdungspolitik schloss mit der sogenannten Integration, Isolaton, die nach diversen Revolutionen in der Arbeitswelt und der sich abzeichnenden Internationalisierung der Wirtschaft einsetzte.
Die Isolation zielte laut Sozialpolitik des neues Reiches darauf ab, die zukünftigen Probleme zu manifestieren, ihnen einen Kern zu schaffen und mit dem nun folgenden und teilweise überschneidendem Bogen der Überfremdungs- und rassischen Vernichtungspolitik gegen das deutsche Volk zu verbinden.
Zweiter Bogen:
Der zweite Schritt ist der Hauptschritt, der ideologische Paukenschlag, der mit der 68er Kulturrevolution einsetzte und seit diesem Zeitpunkt die Sozialpolitik des neuen Reiches bestimmte. Die 68er Kulturrevolution schaffte die geistigen Grundlagen zur Ausrottung des deutschen Volkes, da sie sich als ausgleichende, geschichtliche Epoche zur Sozialpolitik des alten Reiches verstand und diese neutralisieren und sogar negieren wollte.
Die Hauptziele jener Epoche waren:
1. Schaffung eines universellen Menschenbildes im antideutschen Sinne
2. Idee der multikulturellen Gesellschaft
3. Ausnutzung der Wohlstandsgesellschaft für den Aufbau eines überwuchernden Sozialstaates
4. Bekämpfung von Eliten, Gleichschaltung der kognitiven Ungleichheiten
5. Zerstörung des Familienbildes
6. Kinderlosigkeit als Leitbild der individualisierten und sexualisierten Gesellschaft
7. Legalisierung der Tötung Ungeborener (Abtreibung)
Mit einen Katalog geistiger Grundlagen, zogen die geburtenstarken und verblendeten Generationen jener Epoche in den Kampf gegen die eigenen Grundlagen, nämlich das deutschen Volk. Es begannen beispiellose Schritte in Richtung des Aufbaus einer entsprechenden Gesellschaft, die in ihrer Konsequenz alle Bereiche des Reiches umfassten und dem Übergangssystem BRD als Hauptklassifikation einer geschichtlichen Vergleichsanalyse dienlich sind.
Erste und wichtigste Konsequenz war der Einbruch der Geburtenrate innerhalb eines Jahres, auf einen geschichtlich niedrigen Wert von 1.4, durch die legalisierte Einführung der Anti-Baby Pille. Während im Altreich die Schwangerschaftsverhütung nur bei Müttern zulässig war, erlaubte die neue Sozialpolitik dies übergreifend.
Zweite und ebenfalls wichtige Primärkonsequenz war die Schaffung der Grundlagen zur Masseneinwanderung, welche durch den Nachzug der Familien, im Rahmen der überwuchernden Sozialpolitik, einsetzenden generellen Aufnahme Fremdvölkischer, ermöglicht wurde.
Die Entwicklungen und Abläufe wurden verfeinert und innerhalb mehrerer Jahrzehnte zur Perfektion gebracht, bis sie schließlich zum Verlust von 10 Mio. Deutschen, durch ausbleibende Geburten, sowie deren Ersetzung durch Fremdvölkische und zu einer massiven Überalterungswelle der Restdeutschen geführt hatten.
Derweilen schreiben wir bereits das Jahr 2000, und die Systemadministratoren 68’er Prägung blicken wohlwollend auf die bisherige Werksstrecke, nicht unwissend, dass noch der 3. Bogen der Überfremdungspolitik umgesetzt werden muss, um das deutsche Restvolk biologisch und kulturell von der Landkarte verschwinden zu lassen.
Dritter Bogen:
Der nun folgende dritte Bogen, ist der Restbogen, der lediglich die zeitliche Beschleunigung des schon vollzogenen Werkes und dessen rückwirkende Garantie auf Erfolg darstellt. Denn es bleibt den Administratoren ein Restrisiko, eine noch immer nicht auszuschließende Regeneration des deutschen Volkes, welche auch unter den widrigsten Bedingungen bisweilen einsetzte und dann umso stärker zum Lichte der Erkenntnis gebracht wurde und sich gegen die Epoche seiner Vernichtung wendete.
Genau aus diesem Grunde geht die Angst im Lager der Volksfeinde um, am Anfang des neuen Jahrtausends.
Der 68’er Joschka Fischer, zurzeit sog. Außenminister und Gazettenfigur des Übergangssystems, verlautbarte deshalb, dass es festes Ziel seiner Politik sei, das orientalische in der europäischen Völkergemeinschaft zu integrieren.
Entgegen der Mehrheit der Franzosen und Deutschen, die sich ausdrücklichen gegen die Integration aussprechen (nach einer jüngsten Umfrage sind lediglich 33% dafür), wird somit der Weg zur ethnisch/kulturellen Neuordnung Europas geebnet.
Somit ist klar, was das Ziel der Mittlerer war, ist und sein wird, dessen dritter Bogen nun bis 2017 umgesetzt werden soll, d.h. den Bevölkerungsüberschuss des , in die durch Überalterung und Kindermangel gekennzeichneten Gebiete des Reiches zu exportieren und somit den schon vorhergegangen Weg, die Ausrottung der europäischen Kernvölker, vor allem des dt. Volkes, abzuschließen.