Sonne, Mond und Sterne Fest

10. November 2013

Na endlich, endlich hat sich jemand getraut. Nun hat ein Kindergarten den Martinstag umbenannt in „Sonne, Mond und Sterne Fest“. Das wurde ja auch Zeit. Schon letztes Jahr war ich schockiert, als auch einige Migrantenkinder bei mir am Martinsabend…oh, sorry, am „Sonne-Mond und Sterne Fest Abend“ singend bei mir vor der Haustüre standen. Der Blick aus diesen gequälten Kinderaugen lässt mich bis heute nicht schlafen. Als diese armen Geschöpfe gezwungen wurden ein Lied zu singen das nicht zu ihrem Kulturkreis gehört, um dann von mir Süßigkeiten aufgezwungen zu bekommen, die man in ihrem Kulturkreis nicht bekommt, schossen mir die Tränen in die Augen und ich schämte mich bitterlich ein Christ, und noch schlimmer, ein Deutscher zu sein. Niemand kann sich vorstellen wie sehr diese Kinder leiden mussten unter unserem „Martinsfest“. Schokolade, Martinsbrot und Martinsfeuer- wie menschenverachtend ist das denn? Doch nun ist ja endlich Schluss damit. Wir werden endlich politisch korrekt. Aber, da fehlt doch noch einiges, oder? Wie schlecht müssen sich diese Leute fühlen, angesichts unserer Feiertage. Wie unterdrückt und misshandelt sind diese Mitbürger angesichts unserer westlichen Kultur? Somit habe ich hier noch ein paar Vorschläge. Und damit diese auch international verstanden werden am besten in Englisch und politisch korrekt:

• Weihnachten – Give-all-you-can-Day
• Ostern – Egg-searching-and-Rabbit-Day
• Karfreitag – Die-all-you-can-Day
• Erntedankfest – All-you-can-eat-Day
• Sylvester – Fucking-good-Fireworks-Day
• Christi Himmelfahrt – Fly-high-as-you-can-Day
• Fronleichnahm- Day-after-Halloween-Day
• Buß- und Bettag – Think-about-your-political-Correctness-Day
• Nikolaus- Sack-and-Candy-Day
• Pfingsten – Take-a-Joint-and-feel-the-spirit-Day
• Heilige Drei Könige- Persian-Imigration-Day

Doch damit nicht genug, was ist zum Beispiel mit:

• Andreaskreuz?
• Kreuzung?
• Kreuzband?
• Klosterbier?
• Sankt Gallen?
• Sankt Augustin?
• Sankt Johann

Und auch unsere Vornamen müssen umgehend geändert werden. Wie muss sich ein solch armer Mensch fühlen wenn sich ihm jemand vorstellt der z.b.

• Peter
• Paul
• Johannes
• Elisabeth
• Maria
• Georg
• Georg
• Sebastian
• Florian

heißt? Schon mal darüber nachgedacht das wir uns nun endlich integrieren sollten in unsere Immigranten?
Jetzt ist mal Schluss mit diesem westlichen denken! Wir tun ja so als wären wir hier zu Hause.- Nichts für ungut.

„Werden Sie Migrant:

16. Oktober 2013

1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei. Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeit.

2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erst mal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie. Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.

3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.

4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.

5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.

6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.

7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!

8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.

9. Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.

10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.

11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!

12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.“

Nachdem die “Zigeunersauce” wegen Diskriminierung umbenannt werden soll…

1. September 2013

!!!Bitte Durchlesen, gerade unsere Moslems etc. hier!!!

Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott’ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter’ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
‚Im Namen Gottes’ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!’
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt… sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! …

Ein Wunder kostet nicht viel…

15. August 2013

Tess war eine zauberhafte 5-jährige, als sie ihre Mutter und Vater über ihren kleinen Bruder Andrew sprechen hörte.
Alles was sie wusste war, dass er sehr krank war und dass sie überhaupt kein Geld mehr besaßen. Nächsten Monat sollten sie in eine Etagenwohnung ziehen, denn Daddy hatte nicht das Geld für die Arztrechnungen und das Haus. Nur eine sehr teure Operation könnte ihn noch retten, und es schien niemanden zu geben, der ihnen das Geld leihen würde.
Sie hörte, wie ihr Daddy ihrer tränenüberströmten Mutter mit hoffnungsloser Stimme sagte: „Nur ein Wunder kann ihn noch retten.“
Tess ging in ihr Zimmer und zog ein gläsernes Marmeladenglas aus dem Versteck im Wandschrank. Sie schüttete all das Kleingeld auf den Fußboden und zählte es sorgfältig – gleich drei Mal. Die gesamte Summe musste genau die richtige sein. Irrtum war vollkommen ausgeschlossen.
Sorgfältig steckte sie die Münzen zurück in das Glas, drehte den Deckel darauf und schlüpfte aus der Hintertür hinaus. Sie ging an sechs Häuserblocks entlang bis zu Rexall’s Drug Store mit dem großen roten Indianerhäuptling auf dem Schild oberhalb der Tür. Sie ging zur Abteilung mit dem Apotheker im hinteren Teil des Ladens.
Geduldig wartete sie, bis er sie bemerkte, aber er hatte gerade zu viel zu tun. Tess machte mit ihren Füßen ein quietschendes Geräusch. Nichts. Sie räusperte sich und versuchte dabei möglichst ekelerregend zu klingen. Nichts tat sich. Endlich nahm sie ein Geldstück aus ihrem Glas und knallte es auf den Glastresen. Das war erfolgreich! „Und war möchtest du?“ fragte der Apotheker in gelangweiltem Ton. „Ich unterhalte mich gerade mit meinem Bruder aus Chicago, den ich schon ewig nicht mehr gesehen habe“, sagte er ohne eine Antwort auf seine Frage abzuwarten.
„Nun, ich möchte mit Ihnen über meinen Bruder reden“, gab Tess in dem selben gelangweilten Ton zurück. „Er ist wirklich sehr, sehr krank und ich möchte ein Wunder kaufen“. „Wie bitte?“, sagte der Apotheker. „Er heißt Andrew und in seinem Kopf wächst etwas Böses, und mein Vater sagt, nur ein Wunder kann ihn noch retten. Was kostet also ein Wunder?“ „Wir verkaufen hier keine Wunder, kleines Mädchen. Es tut mir leid, aber ich kann dir nicht helfen“, sagte der Apotheker mit etwas freundlicherer Stimme. „Hören Sie, ich habe Geld, um es zu bezahlen. Und wenn es nicht genug ist, werde ich den Rest noch holen. Sagen sie mir nur, wie viel es kostet.“
Der Bruder des Apothekers war ein gut angezogener Mann. Er beugte sich runter und fragte das kleine Mädchen: „Was für ein Wunder braucht dein Bruder denn?“ „Ich weiß nicht“, antwortete Tess und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Ich weiß nur, dass er wirklich sehr krank ist und Mommy sagt, er brauche eine Operation. Aber mein Daddy kann sie nicht bezahlen, also möchte ich mein Geld dafür nehmen.“ Wie viel hast du?“, fragte der Mann aus Chicago. „Einen Dollar und elf Cents“, antwortete Tess kaum hörbar. „Und das ist alles Geld, was ich habe, aber ich kann mehr holen, wenn ich muss.“
Nun, was für ein Zufall“, lächelte der Mann. „Ein Dollar und elf Cents – das ist genau der Preis für ein Wunder für kleine Brüder.“ Er nahm ihr Geld in eine Hand und mit der anderen Hand ergriff er die ihre und sagte: „Zeige mir wo du wohnst. Ich möchte Deinen Bruder sehen und deine Eltern treffen. Wir wollen mal sehen, ob ich das Wunder habe, das du brauchst.“
Dieser gutangezogene Mann war Dr. Carlton Armstrong, ein Chirurg, spezialisiert auf Neuro-Chirurgie. Die Operation wurde kostenlos durchgeführt, und es dauerte nicht lange, da war Andrew wieder zu Hause und es ging ihm gut.
Mom und Dad erzählten glücklich von den Ereignissen, die sich so gut gefügt hatten. „Diese Operation“, flüsterte ihre Mom, „sie war ein wirkliches Wunder. Ich würde gern wissen, was sie wohl gekostet hat.“
Tess lächelte. Sie wusste genau, wie viel ein Wunder kostet … ein Dollar und elf Cents … genau so viel wie der Glaube eines kleinen Kindes.
Ein Wunder ist nicht die Aufhebung eines Naturgesetzes, sondern die Umsetzung eines höheren Gesetzes

An den Bundestag

9. August 2013

An den Bundestag ,

Hallo, ich bin der Meinung, dass sich was ändern muss. Zwar bin ich nur ein kleiner Punkt im Universum, aber ich bin einfach da. Manchmal wenn ich mich so umhöre und gucke, frage ich mich: wie läuft das Leben hier in Deutschland ab? Nach außen stehen wir als ein sehr beliebtes Land da. Aber wie sieht es in Wirklichkeit aus, das kann nur ein Insider sagen. In unseren Land wo alle Regeln zu einem Strang zusammen laufen, wie sieht die Wirklichkeit, zumindest für uns Otto normal Verbraucher aus?

Wir, die alles dem Staate offenlegen müssen. Wie wäre es, wenn der Staat auch mal alles offen legen würde. Einnahmen…Ausgaben…Steuern ???? Einfach alles! Es mag sein, das dieses Thema eine kleine Gruppe von Leuten nicht interessiert, aber der Rest vom ganzen… wäre sehr daran interessiert

In anderen Ländern sieht man zb. öffentliche Straßenschilder bei Baustellen oder Bauvorhaben , woraus hervorgeht, was es Kostet und wer dafür zuständig ist. Warum geht das hier nicht? Hier in unser Land werden billig Firmen aus anderen Ländern beauftragt. Ist nett, dass man auch anderen hilft. Was passiert aber mit unseren Firmen? Kein Problem, die können ja in der Insolvenz gehen. Was passiert mit den Menschen? Die werden in ein Programm gesteckt, wovon sie gerade mehr oder weniger Leben können, einen festgesetzten Zeitraum haben, um, über die Runden zu kommen. Was folgt dann? Natürlich , ab in der Kategorie : 1Euro-Job. Wer befürwortet sowas, nimmt im Kauf, dass die Leute sich unter ihren Wert verkaufen, ums nackte Überleben kämpfen, die Leute immer mehr verarmen. Was ist mit unseren alten Menschen los, die, dieses Land mit ihren eigenen Händen und ihren Schweiß, wieder aufbauten. Ist das der Dank Deutschlands? Ab runter bis auf dem Existenzminimum. Man weiß von vorne herein, die haben noch ein Schamgefühl und sagen nichts, dabei belässt man es dann, dadurch spart der Staat natürlich. Wie sieht es mit dem Sterben aus? In Deutschland ist sterben zu teuer. Das waren nur einige kleine Beispiele. Um wieder auf mein Thema: Staat leg deine Karten offen, zu kommen: Wir Bürger müssen mittlerweile dem Staat unser gesamtes Leben offen legen. Wie nennt sich das? Demokratisches Land Deutschland!?

Wir Bürger möchten das gleiche von unseren Staat. Wir wüssten gerne: Was passiert mit den Zinsen der Staatseinnahmen, wird für unser Inland zu wenig getan. Warum sind so viele Städte pleite, geht zu viel Geld ins Ausland, um gute Miene zum bösen Spiel zu wahren, wie schon immer! Wieso sich die eh schon hohen Diäten immer mehr erhöhen und unsere Renten dem eigentlichen Leben nicht angepasst werden. Mit was für eine Rente die Politiker aus den Arbeitswelten gehen, warum und wann??? Wie leben sie, unsere Politiker? Was verdienen sie, welche Vergütungen haben sie, welches Auto fahren sie, ob sie einen Dienstwagen haben, bezahlen sie Knöllchen oder der Staat, müssen sie Chauffeure haben?

Und wer bezahlt diese? Der Steuerzahler? Also, sie müssen ja mal zugeben, so geht das nicht weiter. Man hat sich zb. Goldene Scheisshäuser, an der Zigarettensteuer verdient, man hat es bewusst im Kauf genommen, das Menschen daran erkranken können. Es schmeckte zu gut, die Geldeinnahmen, war wohl leicht verdient, oder? Jetzt setzten sie den Menschen, die aus ihrer Habgier zu Rauchern wurden, die Pistole auf der Brust? Hallo??? Geht es noch??? Was sind diese Menschen? Ihre Majonetten? Dann das Rauchverbot in öffentlichen Gaststätten oder ähnliches? Wo sie wissen, dass die Gastronomie sowieso auf der Kippe steht. Meinen sie nicht auch, dass Die Menschen selber entscheiden sollten, was für sie das Beste ist?

Von den kaputten Straßen und der in zwischen übermäßigen Abzog-Aktionen der Polizei, auch mittlerweile nachts, fangen wir gar nicht erst an zu reden. Als unsere D-Mark noch da war, ging es uns in diesen Land besser, egal was sie nun sagen. Man hat uns, das Volk nicht gefragt, ob wir den Euro möchten, man stellte uns vor voll endeten Tatsachen. Man hat sein Volk für dumm verkauft. Wir möchten, Volksabstimmungen, bei solch wichtigen Entscheidungen. Mit einen klaren Wort komme ich zum Ende: Es wird am falschen Ende gespart, auf Kosten der Bürger! Und diese Bürger möchten nun wissen, was Deutschland mit seinen Geld macht. Darauf haben die Bürger ein Recht.