ARMES DEUTSCHLAND

3. April 2012

Man zahlt 1,70 € für den Liter Benzin, 10,00 € beim Arzt und den Zusatzbeitrag bei der Krankenversicherung.

Strom und Gaspreise sind seit drei Jahren um knapp 50% gestiegen.

Arbeitnehmer mit einem Arbeitstag von 10-12 Stunden verdienen ca. 1.300,00 €,

müssen streiken oder Nebenjobs machen, um ein paar Kröten mehr in der Tasche zu haben um

Ihre Familien über die Runden zu bekommen. …… Wir haben………… genug Probleme im eigenen Land,

wo man mal anfangen sollte. Was macht unser lieber Staat?Überschwemmungen am Ende der Welt:

Wir schicken Hilfskräfte hin! Krieg:

Wir müssen mitmischen! Länder sind Pleite: Wir schicken HUNDERTE MILLIARDEN hin,

damit sich die dortigen Politiker die eigenen Taschen vollstopfen!

Und wer bezahlt´s? Wir! Was noch fehlt: In China fällt 1 Sack Reis um und wir schicken jemanden,

der ihn wieder hinstellt und im Vorfeld wegen Verdienstausfall 2 Ersatzsäcke per Luftpost hin!

Das deutsche Volk erhebt sich!! Sehr geehrte Angela Merkel, du Mutter Theresa der EU!!!

Am 1.1.2002 wurde dank der EURO-Einführung unser Leben doppelt so teuer wie zu D-Mark-Zeiten

Das einzige, was seit diesem Datum kontinuierlich gestiegen ist, sind die Lebenserhaltungskosten

der deutschen Bevölkerung. Nicht einmal 10 Jahre später sind die ersten Mitgliedsstaaten

(natürlich …völlig unvorhersehbar) ………Bankrott. Nun sollen die wirtschaftlich noch(!!!!)

nicht gescheiterten EU-Länder für einen relativ aussichtslosen Rettungsversuch

Milliardenhilfen für diese Länder bereitstellen um die EU und den EURO über Wasser zu halten und dabei auch

noch auf Forderungen verzichten?!?!?!?!? In der privaten Wirtschaft wäre ein solcher Vorgang undenkbar.

(Wäre ein Ende mit Schrecken nicht vertretbarer als ein Schrecken ohne Ende?!?!!?)

Hier in Deutschland haben wir Familien und Kinder die nicht ausreichend zu essen haben,

alte Menschen die schlecht behandelt werden, Patienten die nicht ausreichend versorgt werden,

aber wir geben Milliarden (!!!) für andere Länder aus ohne zuerst dem eigenen Volk zu helfen??!!??!!

ARMES DEUTSCHLAND

Die größten Facebook-Fallen

18. November 2011

Kein Wunder, dass sich unzählige Betrüger im beliebtesten sozialen Netzwerk der Welt tummeln. Denn auf Facebook warten insgesamt 750 Millionen potenzielle Opfer. Zwar unterscheiden sich die Abzocke-Methoden, aber das Ziel der Trickser ist immer das gleiche: Daten.

Kaum steht diese kleine rote 1 über dem Benachrichtigungsfenster, springt das Herz und die Maus wandert ganz automatisch nach links oben. Ob Kommentar, „Gefällt mir”-Button. Denn meisten kostet es eine enorme Überwindung, nicht sofort zu klicken, denn schließlich bedeutet eine Benachrichtigung, dass sich jemand für Sie interessiert, genau in diesem Moment an Sie denkt oder etwas Wichtiges mitzuteilen hat.

Eben diesen enormen Suchtfaktor nutzen Tausende Betrüger, um an die Daten der Facebook-Nutzer oder aber direkt an ihr Geld zu kommen. Leere Versprechungen wie „Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat” zielen nicht nur auf die Eitelkeit der Facebook-Nutzer, sondern auch auf die Neugier ab  und sind deshalb eine der beliebtesten Fallen. Womit Facebook-User heute sonst noch rechnen müssen? Hier kommen die miesesten Fallen:

Spam-Schleuder Nummer 1: der Gefällt mir-Button

Vorsicht vor bizarren Videos mit reißerischen Titeln. Denn wer auf die vermeintlichen Einträge seiner Freunde klickt, wird schnell selbst zur Spam-Schleuder. Die Taktik hierbei ist ganz simpel: Der User wird auf eine Seite außerhalb von Facebook gelotst und klickt auf den „Abspielen”-Knopf eines (meist lustigen) Videos. Im Hintergrund wird durch diesen Klick ganz automatisch ein „Gefällt mir”-Eintrag an die Pinnwand des Users gepostet. Im schlimmsten Falle installiert sich beim ersten Klick eine schädliche Software — im besten Falle landet der User auf einer Werbe-Seite für dubiöse Angebote. In beiden Fällen gilt es, den Eintrag auf der eigenen Pinnwand sofort zu löschen, um eine weitere Verbreitung zu verhindern.

Gefällt mir nicht-Button

Der „Gefällt mir nicht”-Knopf wird von vielen Facebook-Usern schon seit Jahren gefordert. Doch Facebook kommt dieser Bitte aus einem einzigen Grund nicht nach: Werbekunden. Da die Welt von Facebook ausschließlich gut sein und bleiben soll, wird das soziale Netzwerk in keinem Falle das Pendant zum „Gefällt mir”-Button einführen. Sprich: Hier verhält es sich wie mit den Profil-Besuchern. Alle Aufforderungen, die diese Funktion angeblich freischalten werden, sind Fallen und zielen lediglich darauf ab, an Ihre Daten zu gelangen.

Die Sache mit den Profil-Besuchern

So sehr sich viele Benutzer auch danach sehnen: Facebook lehnt die Funktion zum Einsehen der Profilbesucher strikt ab. Deshalb handelt es sich bei allen „Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat”-Varianten eindeutig um Betrug. Also: Egal, ob Sie aufgefordert werden, einen JavaScript-Code zu kopieren oder eine Facebook-Anwendung zu installieren, um in den Genuss der Funktion zu kommen — ignorieren Sie sämtliche Einladungen!

Dank Umfrage an die Kreditkartennummer

Grundsätzlich sollten Sie Anfragen auf Facebook skeptisch gegenüber stehen. Wenn An oder Umfragen allerdings eine hohe Geldsumme oder ein skurriles Video als Belohnung versprechen, sollten Sie diese in jedem Fall ignorieren, denn hier lauert die nächste Falle. Angefangen mit harmlosen Fragen („Wie gut gefällt dir Facebook?”) wollen die Umfragen schnell persönliche Daten wie Name, Wohnort und E-Mail-Adresse wissen. Ganz freche Betrüger fordern gar Passwort und Kreditkarteninformationen ein.

Angriff durch Java-Codes

Eine andere Taktik besteht darin, den Facebook-User aufzufordern, einen vermeintlichen Link in den Browser zu kopieren und mit der Eingabetaste zu bestätigen. Diese Aufforderung kann über eine Nachricht oder über den Chat von Freunden gesendet werden. Wer auf diesen Betrug hereinfällt, riskiert es, dass ein Skript sämtliche Facebook-Funktionen von einem externen Server steuern kann. Sprich: Unter dem eigenen Namen werden Pinnwandeinträge angelegt, Chat- oder Facebook-Nachrichten an Freunde geschickt oder Fotos markiert. Damit gelangen die Trickser an sämtliche Daten des Opfers und all seiner Freunden, die sie dann wiederum für bares Geld auf dem Schwarzmarkt verkaufen können.

Stell dir vor, du willst eine kleine Geburtstagsparty feiern und plötzlich stehen 1500 Gäste vor der Tür! Eine falsche Einstellung bei Facebook (20 Millionen deutsche Nutzer), und schon kann so was passieren.

Tausende Facebookleser einladen! Das werden die meisten nicht wissen: Eine Einladung zu einer Veranstaltung, die über Facebook verschickt wird, können automatisch alle Nutzer lesen. Ganz wichtig: Wer nur seine Freunde per Mausklick zur Party einladen möchte, muss den Status auf „privat“ setzen. Beim Veranstaltungs-Formular auf der Startseite dazu beim Erstellen der Einladung aufs Schloss-Symbol unten rechts klicken – von „öffentlich“ auf „privat“ ändern.

Nicht zuviel Privates veröffentlichen! Adresse, Werdegang, Beziehungsstatus, Arbeitgeber oder Ihr Geburtsdatum – schreiben Sie nur Dinge über sich ins Facebook-Profil, die Sie in der Öffentlichkeit lesen möchten. Sie können auch festlegen, dass nur Freunde Ihre privaten Angaben lesen können. Gehen Sie auf • Konto (oben rechts) • Privatsphäre-Einstellungen • Einstellungen anzeigen. Dort bei • „Deine Ausbildung und Deinen Beruf anzeigen“ und • „Deinen derzeitigen Wohnort und Deine Heimatstadt anzeigen“ die Regler auf „Nur Freunde“ stellen.

Falsche Facebook-Freunde! Überlegen Sie gut, ob Sie Unbekannte zu Ihren Facebook-Freunden machen. Einträge, Fotos und Einladungen sind oft sehr privat. Menschen, die Sie noch nie in Ihrem Leben gesehen haben, lesen mit und sehen sich Ihre Fotos an.
Sie können Freunde allerdings mit verschiedenen Rechten ausstatten (• Konto • Private Einstellungen • Benutzerdefinierte Einstellungen) Oder: Sie entledigen sich lästiger Facebook-Freunde. WICHTIG: Erklären Sie auch Ihren Kindern, dass nicht alle Menschen im Internet gute Freunde sein können!

Böse Sachen über deine Facebook-Freunde verbreiten! In Internet sollten die gleichen Maßstäbe wie im richtigen Leben gelten. Deshalb: Schreiben Sie nichts Schlechtes über andere! Und: Verraten Sie keine Geheimnisse über Ihre Freunde, die denen vielleicht peinlich sind.

Ohne Bedenken mit Facebook-Freunden treffen. Seien Sie vorsichtig, wenn ein Online-Kontakt Sie treffen möchte. So sympathisch der Facebook-Freund auch sein mag: Treffen Sie sich nur an belebten Cafes oder anderen belebten Orten. Geben Sie Freunden und Familie Bescheid. Oder: Nehmen Sie können jemanden zum Treffen mit nehmen.

AUFPASSEN!!!!!!!!!!!

MEIN KONTO

5. November 2011

Manchmal schaue Ich mir verträumt meine Kontoauszüge an,

streichel sanft über das Papier und flüstere:

“Mein eigenes Griechenland” 

,,Apps“ versetzen Taxizentralen in Aufregung„

23. August 2011

Seit der Taximesse in Köln, weis man, dass die Taxi-Apps auf demMarkt kommen. App, kurz für das Englische Wort Applikation ist eine Anwendungssoftware

für Smartphones oder Tablet PCs, also Mobiltelefone.

Hier im speziellen ging es um das Angebot von myTaxi. Eine Anwendungssoftware,

welche es dem Benutzer (User) eines Smartphones ermöglicht, mit einem

Fingerdruck, zweimal Finger spreizen, dreimal klopfen, danach viermal schütteln,(Longdrink ist dann fertig) und nach Eingabe von drei Passwörtern und einer PIN ganz schnell, wenn

das Daumengelenk wieder eingerenkt ist, ein Taxi oder ähnliches ( RIKSCHA )zu bestellen. Er

erhält auf seinem Bildschirm, auch Mäusekino genannt, nun die Information auf

einem Stadtplan angezeigt, wo sich die nächsten Taxen in seiner nähe befinden. Nichts für älter Leute, Lesebrillenträger und leicht betrunkene Fahrgäste,

Man wählt nun dieses „Taxi“ und bekommt verschiedene Informationen angezeigt. Unter anderem das Bild des Fahrers oder der Fahrerin, (welches Parfüm und Make up aufgelegt wird) eine Bewertung des Fahrers durch andere Nutzer, die Anfahrtszeit usw.

Eventuell kann man sich den Fahrpreis zu seinem Fahrziel ausrechnen lassen. Dies alles unter Ausschluss einer Vermittlungszentrale, denn

der Anbieter zielt auf Verträge mit den Fahrern, nicht mit den Unternehmern oder Zentralen ab. Die Gefahren in diesem Vermittlungssystem sind:

es gibt keinerlei Kontrollen!

Da der Taxifahrer selbst die Vermittlungsgebühren bezahlt, sieht er die Fahrgäste als

SEINE Kunden an und somit auch SEIN Umsatz. Es wird also zu einem gewissen Umsatzschwund kommen, sollte das Fahrzeug nicht mit Sitzkontakten und GPS-Ortung ausgestattet sein.

Der Besteller des Taxis kann auch ein Besucher sein, vielleicht auch aus dem Ausland. Da myTaxi keine Kontrolle darüber hat oder haben will,

was für ein Fahrzeug hier ankommt, wird im günstigsten Fall ein konzessioniertes

und versichertes Taxi erscheinen, bei dem der Fahrer das Navigationsgerät bedienen kann. Es könnten aber auch unausgelastete Autoverkäufer

mit ihrem Vorführwagen sein, Fahrzeuge aus dem freigestellten Verkehr, die bekanntlich

nach sechs Stunden Schulkinderbeförderung noch 18 Stunden Kapazität

freihaben, oder der Ersatzwagen sein, natürlich auch der Mietwagen mit und ohne Konzession, der Werkstattwagen, das Pizza-Taxi oder einfach nur der Schwarzfahrer mit seinem Privatfahrzeug. Nix ist unmöglich.

Und alles unter dem APP TAXI. Der ausländische Besucher wird sich vielleicht wundern, aber da er es eilig hat, wird er in dieses Ding einsteigen. Wo bleibt hier die Kontrolle durch die Ordnungsbehörden, Finanzamt oder Sozialversicherungen und des Zolls?

Es wird zu Fantasiefahrpreisen kommen, die Schwarzarbeit wird blühen. Hier

werden Fahrzeuge unter dem Markenzeichen Taxi unterwegs sein und die Beschwerden

über schlechten Service, Fahrpreisüberforderungen und Fahrtablehnungen

werden bei den Zentralen landen. Tatsache ist, dass, wenn man sich in diesem System

als Taxi und frei zu erkennen gibt, man sich bereit hält. Und wenn man das außerhalb der Betriebssitzgemeinde tut, es zumindest eine Ordnungswidrigkeit ist. Was ist mit der Beförderungspflicht?

Ist hier überhaupt ein justiziabler Beförderungsvertrag zustande gekommen?

Kann ein Fahrer einen solchen Vertrag als abhängig Beschäftigter überhaupt

eingehen? Kann der Unternehmer hier überhaupt zur Rechenschaft gezogen werden?

Der Unternehmer hat keinen Vertrag mit myTaxi und somit auch nicht mit

dem Besteller! Da kann man vom Gesetzgeber klare Regelungen erwarten.

Die Beschwerden werden kommen, auf jeden Fall. Es werden nicht die myTaxi Driver sein, die

hier schlechten Service bieten, sondern

wie immer das gesamte Taxigewerbe.

Wie sieht es denn aus, wenn die Zentralen nur zehn Prozent ihrer Anschlusspartner

verlieren sollten, die zu myTaxi wechseln. Für einige Zentralen der Todesstoß. Fahren

sie doch sowieso schon im wirtschaftlich rauen Fahrwasser. Abwandern werden

die pflegeleichteren und lukrativeren Aufträge. Somit werden die verbleibenden

Aufträge teurer und es wird zu noch mehr Abwanderung kommen.

Wer schickt dann noch der lieben Oma, die mal eben zur Apotheke muss,

ein Taxi? Soll Oma mit ihren 5 Dioptrien auf der Lesebrille sich das Taxi

auch auf einem Mäusekino bestellen?

Nein, dass geht gar nicht.

So kann man eine anständige Versorgung der Bevölkerung

mit Mobilität und manch anderer Dienstleistung nicht sicher stellen können.

Aber es wird immer welche geben, die das „geil“ finden.

Und unsere tollen Nebenprodukte, die wir immer kostenlos anbieten? Psychotherapie,

Paartherapie, Streitschlichtung, Kindererziehung, Krankheitsdiagnose und die einfache Lebenshilfe?

 

 

NORWEGEN

26. Juli 2011

OSLO, ich glaube was schlimmeres hätte ein Christlich denkender Mensch nicht anrichten können. Er macht das gleiche, dass, was er auf eine Art verachtet!  Oder spielte er Gott und nahm so vielen Menschen Ihr Leben? Man kann ja nicht sagen: In den Tod, nein dazu war er zu feige. Ermöchte es geniessen, in aller Munde zu sein. Es ist abscheulich. Mein tiefstes Mitgefühl den Menschen in Norwegen. Ganz ehrlich, wäre mein Kind unter den Opfern, würde ich 21Jahre auf Anders Behring warten um anschließend freiwillig in der Hölle zu gehen. Und wie geht es jetzt weiter? Jeder hat Angst es auszusprechen, wurden da schlafende Hunde geweckt? Und da gibt es noch mehr als man denkt. Was haben die Politiker angerichtet, wo steuert das noch alles hin. Was muss noch passieren?
Könnte so was auch bei uns passieren?
Einige Berichte von Lesern, wie sie darüber denken: unregistered

Ja natürlich.
Anders Behring Breivik störte der angeblich so große Anteil Ausländer in Norwegen. Dafür hat er die Sozialisten verantwortlich gemacht. Und damit er zum einen eine Plattform für seine Ideen bekommt und zum anderen gleich den Schuldigen bestrafen kann, richtete er dieses Blutbad an.

In Deutschland ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass jemand eine solche Tat gegen Ausländer und Immigranten verübt. Medial wird hier sehr viel Stimmung gegen diese Bevölkerungsgruppen gemacht. Weniger wahrscheinlich ist, dass es Parteien direkt betrifft – also z.b. ein Anschlag auf SPD, Linke oder Grüne. Wobei stets einzelne Personen dieser Parteien sich der Stimmungsmache anschließen bzw. nicht genug zur Wehr setzen.

Die Verhältnisse sind in diesen Punkten in Norwegen und Deutschland ähnlich. Ich glaube auch nicht, dass wir hier eine bessere Überwachung haben. In Norwegen gibt es z.b. die Vorratsdatenspeicherung, genützt hat es nichts.
Gegen irre Einzeltäter kann man nichts tun.

Der einzige Weg ist der, den der norweg. Ministerpräsident angekündigt hat: Noch mehr Demokratie, noch mehr Freiheit. Genau das ist der Unterschied zu unseren Politikern, die sofort mehr Überwachung fordern würden. Oder die Killerspieldebatte wieder aufleben lassen.
Das fordert aber nur noch mehr Misstrauen in der Bevölkerung und löst das Problem sicher nicht.
Geschrieben am 25.07.2011

Könnte so was auch bei uns passieren?

natürlich kann das auch bei uns passieren – überall.
So etwas geschieht, weil sich die Regierenden keine Vorstellung davon machen, was im “normalen” Volk gedacht und gesagt wird.
Auch bei uns wird die Asylpolitik und alles was damit zusammenhängt verniedlicht, verharmlost, verdrängt und schön geredet.
Ich fühle mich auch nicht wohl bei dem Gedanken, dass Menschen muslimischen Glaubens, alle anderen Konfessionen als Ungläubige ansehen und sie auch so behandeln. Und jetzt schreie hier keiner nach einem Beweis, denn es passiert Tag täglich, wenn verschiedene
Kulturen aufeinander prallen, sich, wegen fehlender Sprachkenntnisse, missverstehen und dann unflätigste Beschimpfungen, man wird zusammen geschlagen oder getreten, oder im schlimmsten Fall abgestochen – alles der Ehre wegen.
Leider darf man als deutscher Bürger solche Gedanken nicht öffentlich aussprechen, trotz hochgepriesener Meinungsfreiheit. Dies zeigen Beispiele der Vergangenheit immer wieder. Wenn das einer macht, dann wird er empört in der Luft zerrissen und mundtot gemacht. Nein, so schlimm ist das doch alles nicht. Aber es ist schlimm und es wird irgendwo, irgendwann wieder passieren.
Wenn das Fass dann irgendwann überläuft eskalieren die Dinge, welche die Welt entsetzen und alle fragen sich warum, wieso, weshalb, kann das auch bei uns passieren.

Keine Frage, das Geschehene ist furchtbar und den Hinterbliebenen gilt meine Anteilnahme!    25.07.2011

Apparently, the bombing was a distraction for the police, his main objective was to ‘execute traitors’, the ‘traitors’ in his mind being the future leaders and voters of the Labor Party (Arbeiderparti). He used a fertilizer bomb, as did McVeigh in Oklahoma City a decade ago. It should be expected that further immitations of McVeigh and Breivik may occur. Breivik was a loner, not an organizer like Hitler. He was sucessfully secretive in his operation, he adopted the same techniques as the most effective Islamic terrorists, he appeared completely normal in everyday life.

Geschrieben am 25.07.2011

Könnte so was auch bei uns passieren?

Ja, das kann passieren. Schon allein wg. dem Macho-Gehabe der Türken u. der Sozialabzocke der Osteuropäer !
Es brodelt schon lange unter der Oberfläche……

Geschrieben am 25.07.2011

“Globalisierung und Multikultirialisierung ist nur solange gut”, solange wir Leute wie Gaddafi mit Waffen beliefern, den Armen in Somalia und im Senegal die Fische wegfressen, 9jährige in Südamerika billigst für uns Kaffeebohnen pflücken lassen und indische Näherinnen für unser Ein-Euro-T-Shirt; solang wir durch Börsenspekationen weltweit die Lebensmittelpreise hochtreiben können, und kleinen Bauern in Kenia das Wasser wegnehmen für Blumen, die wir nach Europa fliegen lassen. Solang wir Flüchtlinge aus einem Bürgerkrieg im Mittelmeer durch unterlassene Hilfeleistung ertrinken lassen. Globalisierung und Multikulti sind schlecht, wenn Probleme, Konflikte und Ängste auch zu uns kommen. Habt ihr wirklich geglaubt, eure explosiven Ausweitungen hätten nicht auch implosive Rückwirkungen?

Geschrieben 24.07.2011

Das Problem ist doch, das solche Sachen passieren können, weil die Politik nicht reagiert. Wie ist es denn in unseren Land. Im Prinzip hat Westerwelle mit seiner spätrömischen Dekadenz genau das gleiche gesagt wie Sarrazin mit seinen Statements. Sarrazin wird für seine Aussagen gehetzt und Westerwelle beklatscht. Der Unterschied ist Westerwelle beschmutzte auch das eigene Volk und das ist in Ordnung und Sarrazin machte an Zahlenmaterial also Fakten auf Probleme aufmerksam. Das heißt, wenn 2 das gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe. Gegen Deutsche hetzen geht jederzeit, wenn man die gleiche Aussage auf Migranten bezieht, dann ist das menschenfeindlich. Das muss erstmal jemand verstehen, dass wir von politischer Seite als Deutsche an hinterletzter Stelle stehen, so versteht man auch, warum…
Geschrieben 24.07.2011

“Das Volk will …” Eine typische Phrase jener, die meist nur sich selber und ihren inzüchtig -provinziellen Umkreis meinen, das eigene Ego aber durch Begriffe wie “Volk” oder “Mehrheit” einschüchternd aufwerten wollen. Was “das Volk” will, erkennen wir durch Wahlergebnisse oder Meinungsumfragen. Was Kommentatoren wollen, erkennen wir an ihren Argumenten. Wenn z.B. angeblich die “Volksmeinung” ignoriert wird, warum sind dann die Grünen nach der letzten Statistik im Aufwind?
Sie schreiben: “Bei kleinster Kritik an der offiziellen Multikulti-Politik wird man sofort in die rechtsradikale Ecke abgeschoben.”
Und dort drängt sich jetzt das ganze “Volk”?
24.07.2011

Unsere Eliten tragen durch ihr konsequentes Ignorieren der Volksmeinung eine Mitschuld. Das Volk will keine EU, es will keinen Euro und es will nicht dass wir  Deutschland in 100 Jahren eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung haben, die dann den Ton angibt. Bei kleinster Kritik an der offiziellen Multikulti-Politik wird man jedoch sofort in die rechtsradikale Ecke abgeschoben. Wenn das so weiter läuft, werden noch ganz andere Dinge passieren, bis hin zum Bürgerkrieg! Gerade in Deutschland schwingt das Pendel immer von einem Extrem ins andere. Auch in den 20ern des letzten Jahrhunderts waren es die Sozialdemokraten die den Nährboden für das bereitet haben, was danach passiert ist und unter dessen Folgen wir heute noch leiden
24.07.2011

Haben Sie schon einmal “einen Aufruf zum Mord” in einer Moschee gehört?

Hier hat einer mit Hass auf Hass reagiert. Natürlich ist das verachtenswert. Aber wer unternimmt etwas gegen die vielen Hassprediger in Europa die jeden Freitag zum Krieg gegen uns aufrufen? Die das töten von Andersgläubigen als religiös legitim ansehen. Eben dies tut die Kirche nicht. Ich habe noch nie einen Aufruf zum Mord in der Kirche gehört. Das was der Mörder getan hat, steht im tiefen Gegensatz zu dem was in der Kirche gepredigt wird. Er hat den Islamisten einen Bärendienst erwiesen.